15
10
2011
Heute unternahmen wir einen Ausflug zum Great Barrier Reef. Für die Busfahrt nach Cairns nahmen wir dieses Mal zum Glück warme Kleidung mit. Auf Anraten einer Deutschen in der Tourist Info wählten wir die „Ocean Freedom“ und den heutigen Tag. Die Entscheidung für das Boot war nicht gut, denn es war total überfüllt und wir fanden erst nach einiger Zeit ein Plätzchen für uns und unsere Rucksäcke. An Bord waren über 70 Gäste, sicher 15 davon waren auch Deutsche.
Die Entscheidung für den Tag war jedoch die richtige und wir hatten sehr ruhiges, klares Wasser. Wir machten 2 Stopps zum Schnorcheln und hatten eine sehr gute Sicht auf die vielfältigen Korallen und vielen bunten Fische.
Sogar einen Hai haben wir gesehen, doch er hat uns zum Glück nicht gefressen 🙂
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Kategorien : Australien, Cairns
14
10
2011
Mittlerweile sind wir in Cairns angekommen – es hat alles prima geklappt mit Flug und Transfer nach Clifton Beach ca. 15 km nördlich von Cairns. Es ist hier nicht ganz so warm wie in Darwin, und es fehlen die lästigen Fliegen und Moskitos 🙂 .
Hier haben wir ein schönes Appartment mit richtiger Küche und Blick zum Meer. Wir nützen das jetzt aus und kochen öfters selbst – später geht das nicht mehr so einfach.
Am ersten Tag haben wir nur einen Strand- und Einkaufstag gemacht. Gestern nachmittag sind wir mit dem Bus nach Cairns gefahren. Das hat mir (H) den Rest gegeben. Fast so lästig wie die Moskitos sind die überall laufenden Klimaanlagen; ich war schon von Darwin angeschlagen, aber die 40 minütige Busfahrt im Eisluftstrom hat die Erkältung voll ausbrechen lassen. Cairns ist nicht ganz so ausgestorben wie Darwin. Es hat eine schöne Promenade, viele Geschäfte und ein öffentliches Bad am Meer.
Heute war ich völlig ohne Stimme; wir hatten wir ein Auto gemietet und sind in den Daintree NP gefahren, ca. 100 km nördlich von Cairns. Die Grenze dorthin überquert man mit einer Seilfähre. Es gibt dort einen schönen ursprünglichen Regenwald mit vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren. Es wurden verschiedene boardwalks angelegt, die durch typische Regenwaldgebite führten. So sieht man z.B. Farne, die schon vor 300 Millionen Jahren existiert hatten und viele verschiedene Schmetterlinge, Waldhühner- und truthähne und auch Kasuare, die wir aber leider nicht zu Gesicht bekamen. Dafür sahen wir eine witzige Kreativität beim Anpassen von Verkehrsschildern…
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Kategorien : Australien, Cairns
11
10
2011
Zum Frühstück bei brüllender Hitze hatten wir Gesellschaft von Kängurus – oder Wallabies wie wir Insider sagen 😉 -sowie von kreischenden Kakadus. In Katherine noch schnell auftanken und die Vorräte auffüllen – hier hatten wir auch das erste Mal die Gelegenheit, ins Internet zu gehen.
Die Fahrt ging dann weiter Richtung Litchfield NP – auch mal ein kurzer Abstecher über eine Offroadpiste (eigentlich verboten mit dem Camper…). Die Termitenhügel wurden nun noch höher. Wir sahen auch viele Gebiete, in denen es gebrannt hat(te). Das wird absichtlich und gezielt gemacht, um eingewandertes Unkraut zu vernichten und allgemein, um den Boden und den Wald zu regenerieren. Es macht den meisten Pflanzen und Tieren nicht viel aus und bald sprießt schon neues Grün aus den verkohlten Stämmen.
In Batchelor vor dem Litchfield NP haben wir auf einem schönen Platz übernachtet, umgeben von vielen Palmen und bunten Rainbow Lorikeets, die wie Plüschvögel aussehen.
Der Litchfield NP wird von vielen Australiern als schöner als der Kakadu NP empfunden – was wir nicht unbedingt nachvollziehen können.
Er ist schon ganz nett, es gibt z.B. die sogenannten magnetischen Termitenhügel, die wie Grabstelen aussehen. Zur Optimierung der Temperaturverhältnisse sind die meisten genau Nord-Süd ausgerichtet, das hat aber nicht wirklich etwas mit Magnetismus zu tun. Dann gibt es auch mehr oder weniger spektakuläre Wasserfälle und Badetümpel, wie die Florence Falls, die Buley Rockholes, den Tabletop swamp, die Tolmer- und die Wangi Falls. Die Australier lieben sie vermutlich besonders, weil sie nahe an Darwin sind, weil man dort gefahrlos baden kann und weil dort oft sehr schöne Grillplätze angelegt sind. Was uns dort noch sehr gefallen hat waren die 1 – 3 km langen walks durch den Urwald, bei denen viele schöne Pflanzen und Tiere zu sehen waren – z.B. auch Flughunde oder riesige Spinnen bei den Wangi Falls.
Am Nachmittag um vier Uhr hieß es dann Abschied nehmen von unserem Camper (wir sind 1340 km gefahren und haben umgerechnet für etwa 210 Euro getankt), er war sehr praktisch und problemlos zu bedienen. Wir hatten die Nacht dann in Darwin in einem etwas heruntergekommenen Backpackerhotel verbracht. Darwin macht eigentlich eher den Eindruck eines großen Dorfs nicht den der Hauptstadt der Northern Territories. Wir sind dann noch kurz durch die einzige etwas belebte Hauptstraße gelaufen und haben sehr teuer bei einem sehr guten Inder gegessen. Am nächsten Morgen mussten wir um 5 Uhr aufstehen, damit der den Flieger nach Cairns um 6.55 Uhr erreichten.
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Kategorien : Australien, Darwin
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10
2011
Seit vier Tagen sind wir mit dem Camper im Kakadu-Nationalpark und im Katherine-Gorge unterwegs und fahren heute weiter zum Litchfield-NP. Wir sind die ganze Zeit ohne Internet und Handyempfang. Morgen Abend können wir wahrscheinlich mal wieder ausführlichere Berichte und auch Fotos hochladen :-).
Gerade sitzen wir in einem Internet-Cafe in Katherine bei mindestens 35 Grad – hier hat es zum Glück keine Moskitos und Fliegen.
Bis bald!
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Kategorien : Australien, Darwin
9
10
2011
Heute brachen wir früh auf, um noch rechtzeitig zum Katherine NP zu gelangen. Er wurde zu dem Aboriginesnamen Nitmiluk umbenannt, das ganze Gebiet wurde nach einem Rechtsstreit den Aborigines zurückübereignet. Auf der Fahrt dorthin kamen wir wieder an vielen Termitenhügeln, Creeks und Billabongs vorbei.
Während der ganzen Tour trafen wir immer wieder dieselben Leute, manche bis zu vier Mal. Von den deutschsprachigen waren mindestens 4 von 5 Schweizer, das war schon witzig.
Wir kamen am frühen Nachmittag an, gerade rechtzeitig, um die letzte Tour durch die Schlucht auf einem Boot mitzumachen. Vorher konnten wir uns das erste Mal auf der Reise etwas am swimmingpool entspannen. Es war so heiss wie bisher noch nie, gefühlte 40 Grad, aber zum Glück etwas trockener und deshalb nicht ganz so viele Stechmücken und Fliegen. Der Katherine River hat sich tief in die Felsen eingegraben und die Wände fallen senkrecht in die Schluchten ab. Wenn man fit genug ist und die Zeit dazu hat kann man ausgedehnte Wanderungen unternehmen oder mit dem Kajak flussaufwärts fahren. Das war bei uns alles nicht der Fall,deshalb haben wir das Boot genommen…
Der Fluss gilt als krokodilsicher (wahrscheinlich meinen sie damit, dass es nur Süßwasserkrokodile gibt), es wurden extra Krokodilfallen am Ufer aufgestellt. Andererseits sind die meisten Sandbänke und Strände gesperrt, weil sie zur Eiablage für die Krokodile geschützt sind.
Leider habe ich von den spektakulärsten Stellen keine Fotos, weil mein Akku während der Fahrt schlapp gemacht hat und der Ersatzakku im Camper lag 🙁 . Wir haben dann abends noch eine Wanderung zum Ausblick gemacht, diesmal mit funktionierendem Akku. Diese Nacht war übrigens eine der härtesten: In den Waschräumen gab es kein Licht – Duschen in völliger Finsternis – und die Temperatur sank auch nachts nicht unter 30 Grad.
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Kategorien : Australien, Darwin
8
10
2011
Der Kakadu-NP besteht vorwiegend aus Tiefland, das in der Regenzeit überschwemmmt ist – das Wetland. Eine asphaltierte Straße – der Arnhem Highway – führt in das Arnhemland, das von Aborigines verwaltet wird und nur mit Sondergenehmigung bereist werden kann. Viele Seitenstraßen sind in der Trockenzeit nur mit 4WD befahrbar und in der Regenzeit völlig unpassierbar. Man findet auch oft Markierungen, die in der Regenzeit die Höhe des Hochwassers anzeigen.
In der Trockenzeit bleiben von den weiträumigen Überschwemmungen nur kleine Seen zurück – die sogenannten Billabongs. Hier existiert eine vielseitige Vogelwelt, begleitet von Krokodilen und unzähligen Insekten.
Zwischen den mehr oder weniger überfluteten Gebieten stehen Höhenzüge oder auch vereinzelte Sandsteinblöcke, die oft bizarre Formen annehmen. Diese bieten schöne Ausblicke und haben häufig kultische Bedeutung. An manchen Stellen sind Felsmalereien zu sehen, die bis zu mehrere tausend Jahre alt sein können. Besonders schön sind sie in Ubirr und Nourlangie.
Das war alles sehr schön und interessant, aber wir hatten immer noch keine Krokodile gesehen. Wir haben deshalb auch noch einen Stopp mit Übernachtung bei Yellow Water eingelegt. Wir buchten die letzte Tour auf dem South Alligator River am Spätnachmittag und das war sicher ein Höhepunkt des Nationalparks. Wie bestellt wartete gleich am Anfang schon ein Fischadler auf einem Baum und schlug sich vor unseren Augen einen Fisch. Dann sahen wir das erste Krokodil träge am Ufer liegen. Es folgten zwei Kingfisher, die unseren Eisvögeln ähneln und wohl selten zu sehen sind. Später sahen wir dann immer mehr Krokodile: Einige trieben gefährlich im Fluss, man sah nur einen Teil der Schnauze oder des Rückens. Andere räkelten sich am Ufer und zeigten ihr imposantes Gebiss. Bei wieder anderen hatte man das Gefühl, sie schlichen sich an eine Entenkolonie an. Unterbrochen wurde es durch unzählige Reiher, Kraniche, Ibisse, Gänse, Enten, Kormorane und sonstige Vögel, die wir nicht kennen. Garniert wurde das Ganze noch von einem Sonnenuntergang – wie eine Episode aus einem Kitschfilm.
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Kategorien : Australien, Darwin
6
10
2011
Nach einem Nachtflug mit JetStar – einer der unfreundlichsten Fluggesellschaften der Welt (Umsitzen zum Starten aber kein Platzwechsel für Sitze nebeneinander oder auch nur an einen anderen Platz als zwischen 2 fetten Australiern (S), keine Decke, kein Frühstück wie angekündigt, keine Unterhaltung, alles nur gegen cash) sind wir um kurz vor 5 in Darwin gelandet. Als wir die äußerst penible Lebensmittelkontrolle überstanden hatten sind wir gleich um 8 Uhr zu unserem Campervermieter gefahren und haben unseren HiTop Toyota Camper in Empfang genommen. Das Linksfahren klappt auf Anhieb recht gut, nur dass wir ab und zu mal den Scheibenwischer betätigten statt den Blinker…
Die Fahrt führte uns zunächst in den letzten Supermakt vor dem Arnhem Highway, wo wir uns mit dem Nötigsten ausrüsteten. Wir wollten 3 Tage im Kakadu Nationalpark verbringen und sind bis zum späten Nachmittag an vielen Termitenhügeln vorbei durch die Wetlands gefahren – mit 2 Pausen (unter anderem eine Stunde Schlaf im Camper, weil wir sooo müde waren). Unser erstes Ziel war das Aurora Kakadu Resort, das auch Camperstellplätze mit Strom hatte. Wir wurden auch gleich schon von vielen bunten Vögeln, weißen Kakadus und den ersten lebenden Kängurus (auf der Straße konnten wir schon einige überfahrene sehen 🙁 ) begrüßt. Besonders die Kakadus machten einen Höllenlärm und scheinen sehr verspielt zu sein. Der Name Kakadu NP kommt übrigens nicht von den Vögeln sondern von der lokalen Aboriginessprache, die so ähnlich heisst und in Kakadu einge-englischt wurde.
Eigentlich wollten wir ja auch immer die Krokodile sehen – zumindest von Weitem, aber anfangs haben wir nur die Warnschilder gesehen. Etwas beunruhigend war, dass diese Schilder auch auf dem Campingplatz waren…
Es ist gerade Ende der Trockenzeit und somit wahnsinnig warm und schwül, es wird auch nachts selten unter 30 Grad. Ein echter Nachteil sind die Myriaden von Fliegen und Stechmücken, die einen permanent umschwirren. Man ist ihnen fast hilflos ausgeliefert. Vor allem nachts wird das Schlafen zur Qual, wenn man keine Türen öffnen darf.
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Kategorien : Australien, Darwin
5
10
2011
Für unseren letzten Tag war wieder den ganzen Tag Regen vorhergesagt, aber zum Glück stimmt die Vorhersage auch nicht immer. Erstmal musste ich mein gestern neu erworbenes Uhrarmband umtauschen, weil es nach einem Tag Tragen schon kaputtgegangen ist. Das passt eigentlich gar nicht zu so einer perfekt durchorganisierten Stadt, die von Verbotsschildern nur so strotzt, und von bösen Zungen auch Fine City genannt wird…
Dann beschlossen wir, nach Sentosa zu fahren, das ist eine kleine Insel vor Singapur, die aus einem einzigen Urlaubs- und Freizeitpark besteht. Man kommt dort mit einer Gondelbahn oder einem Monorail hinkomen, einen Sessellift gibt es dort auch. Zuerst waren wir im bekannten Aquarium mit Hai- und Rochenbecken und einem riesigen Becken mit Unterwassertunnel. Eine Delfin- und Seelöwenshow war auch noch dabei.
Anschließend sonnten wir uns dann am Badestrand mit direktem Blick auf die Straße von Malakka – die dichtestbefahrene Schifffahrtsstraße der Welt. Wir mussten dann natürlich auch noch den südlichsten Punkt Kontinentalasiens besuchen, auf den Singapur sehr stolz ist. Obwohl der auf einem Inselchen vor Sentosa liegt, das selbst eine Singapur vorgelagerte Insel ist und Singapur wiederum eine Insel ist. Zum Abschluss ging es noch einmal zum Inder, diesmal mit Fleisch und Bier, bevor wir um Mitternacht unseren Flieger nach Darwin bestiegen.
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Kategorien : Singapur
4
10
2011
Heute gab es mal 2 Artikel, ab morgen wird es wohl weniger, weil wir dann kein komfortables Hotel mit WLAN zur Verfügung haben. Leider fängt ab Oktober die Regenzeit an und folgerichtig begann der Tag mit einem kräftigen Regen, der auch bis zum Nachmittag anhielt. Allerdings ist er deutlich wärmer als in Europa um diese Zeit…
Die geplante Sightseeingtour fand dann auch zum Teil inhouse statt – es gibt unglaublich viele malls in Singapur. So haben wir uns langsam zur Marina Bay vorgearbeitet – ein beeindruckendes Ensemble moderner Architektur. Hier steht auch der Merlion und spuckt Wasser in die Bucht – er ist das Wappentier Singapurs: halb Löwe, halb Fisch. Es gibt auch noch das Marina Bay Sands Hotel und Casino, das aus 3 Türmen besteht, die in 200 m Höhe mit einer Aussichtsplattform verbunden sind, auf der sich auch noch ein Schwimmbad und ein Garten befindet. Aus Wettergründen haben wir diese nicht besucht und sind dafür in das einer Lotosblüte nachempfundene Art Science Museum gegangen. Es zeigte eine sehr interessante Dali-Ausstellung.
Danach hat der Regen nachgelassen, aber wir waren noch so im Shoppingrausch, dass wir auch noch zur Orchard Road gefahren sind. Sie besteht fast nur aus Einkaufstempeln von Ramschbuden bis zu Gucci-Palästen. Dazwichen immer mal wieder ein Stückchen Kolonialarchitektur, die entweder am Zerfallen ist oder in denen chice Boutiquen oder In-Cafes untergebracht sind.
Den Abschluss bildete wieder ein Inder – diesmal rein vegetarisch. Etwas enttäuschend: kein Fleisch (damit hatte ich auch gerechnet), kein Bier (damit nicht), ziemlich trocken und scharf. Es war eine interessante Erfahrung, aber die muss ich (H) nicht unbedingt wiederholen.
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Regenzeit in Singapur
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Der Merlion
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Marina Promenade
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Dali
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Dali-Ausstellung
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Singapur-modern
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Singapur – kolonial
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Kategorien : Singapur
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10
2011
We arrived yesterday in Singapore and found a complete mixture of cultures: Chinese, Indian, Malayian, and a little bit European. So, it was not surprising that we stayed in a hotel with the German name Wanderlust in the quarter Little India which is famoud for its French cooking. It calls itself a Design hotel and has two floors of Pantone rooms – each completely in a different color. We got that one with a boring white – but I don’t know which Pantone color that might be. Any idea with the help of the ColorChecker?
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Colorchecker Passport in Pantone room
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Floor with Pantone rooms in hotel Wanderlust
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Kategorien : Singapur
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