In eigener Sache: Probleme mit mails oder Kommentaren?

10 11 2011

Hallo zusammen,

nachdem wir mitbekommen hatten, dass nicht alle Kommentare veröffentlicht  werden oder dass mails nicht ankommen an Leute, die den blog abonniert haben, musste ich doch mal nachschauen.  Es ist ein übereifriger Spam Sheriff aktiv, der das Verschicken von verschiedenen mails verhindert hat. Ich hoffe, ich konnte ihn jetzt in seine Schranken verweisen…

Falls ihr Probleme habt den blog zu lesen, Benachrichtigungen zu bekommen, oder Kommentare zu schreiben, gebt uns bitte Bescheid. Zur Not auch über normale mail: schwer@web.de.

Bitte kommentiert fleißig weiter, wir freuen uns über jeden Kommentar aus der Heimat 🙂



Nouméa – Ile des Pins

9 11 2011

Wir waren nun sehr gespannt, was uns in Neu-Kaledonien erwartet. Der erste Eindruck war: wir sind wieder in Europa. Einfache Einreise ohne große Formalitäten, Straßen, Autos, Schilder wie in Frankreich, man fuhr wieder rechts – fast wie zu Hause, oder eben in Frankreich. Für gut 50 Euro sind wir dann im Bus in unser Hotel Best Western Le Paris im Zentrum der Altstadt von Noumea gebracht worden. Hier wollten wir noch den Weg zum Hafen erkunden, wo wir am nächsten Morgen um kurz nach 6 Uhr unsere Fährtickets holen sollten. Bei der Gelegenheit wollten wir vielleicht noch etwas einkaufen und ein Bier in einem netten Bistro trinken gehen. Hier zeigte sich aber, dass wir doch sehr weit von Europa weg waren (oder nur zu nahe an Australien?): Das Zentrum von Noumea – immerhin die Hauptstadt von Neu-Kaledonien – war kurz nach 22 Uhr wie ausgestorben. Es hatte überhaupt nichts mehr offen, keine Bar, kein Bistro, es gab kaum irgendjemanden auf der Straße. Wir konnten gerade noch in der Tankstelle 2 Flaschen Wasser kaufen. Dafür war am nächsten Morgen um 5.50 Uhr, als wir zum Hafen gingen schon überall die Hölle los. Geschäfte und Bistros hatten geöffnet oder machten gerade auf, überall reges Leben; es war natürlich auch schon taghell.

Noumea-Fähre IDP-Fähre

Mit einem großen Schnellboot sind wir dann in gut 2 Stunden zur ile des pins gefahren. Das Wetter war leider den ganzen Tag etwas schmuddelig, so machten wir nur noch eine Wanderung zur Inselhauptstadt Vao, die 6 km entfernt war. Wir haben einen Bungalow gemietet, der recht einfach ist, aber gut gelegen und vom Preis akzeptabel. Unsere Unterkunft Gite de Nataiwatch liegt nicht weit entfernt von den schönsten Stränden der Insel: Kanumera und Kuto. Der Weg dorthin führt durch einen richtiggehenden Tunnel von Farnen, Eichen und Würgefeigen – manchmal erinnert vieles hier an eine Märchenlandschaft.

Tunnelweg Würgefeige

Dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn man sich auf den Weg zum Strand macht und den Strand selbst sieht: Palmen, pulverförmiger weißer Sand, türkisfarbenes warmes Wasser, bewachsene Riffblöcke und verwunschene Inselchen. Einfach märchenhaft!

Nataiwatch Strandweg

Strand StrandAbend

Auch wir sind jetzt ganz verwandelt: Sabine gleicht sich den geschnitzten Holzsteken an, die an vielen Eingängen aufgestellt sind und Hansjörg hat sich für den neuen Reiseabschnitt die Haare schneiden lassen.

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Von den blauen Bergen kommen wir – nach Sydney

8 11 2011

So, unsere letzte Etappe hat begonnen – wir sind auf dem Pacific Highway so schnell wie möglich nach Sydney gefahren, damit wir noch rechtzeitig einen Campingplatz Richtung Blue Mountains beziehen können. Dabei mussten wir sehr darauf achten, dass wir nicht auf einen mautpflichtigen Autobahnabschnitt kamen. Nicht dass uns das Geld reute, Barzahlung, Vignette, alles wäre kein Problem. Aber es gibt auf einigen Strecken ausschließlich elektronische Registrierung, wozu man sich für kurzzeitige Nutztung im Internet anmelden muss und angeben muss, wann man welches Teilstück zu fahren gedenkt. Dazu gibt es nur spärliche, z.T.widersprüchliche Infos, welche Abschnitte mautpflichtig sind, und welche man bar bezahlen kann 🙁 . Kein Wunder, dass wir es nicht geschafft haben, bis 6 Uhr den ausgesuchten Caravanpark in Emu Plains zu finden. Er war natürlich gegen 7 Uhr geschlossen, Bäder mit Code gesichert und ein „No vacancy“ Schild vor der Schranke platziert. Leider ist die im übrigen Australien ausgezeichnete BBQ-Kultur mit großzügigen WC-Anlagen, Grillstellen, Parks etc. in der Umgebung von Sydney kaum vorhanden. Immerhin hatten trotz Samstag einige Geschäfte bis 10 Uhr abends offen und wir konnten uns im Pizza-Hut noch eine Pizza holen. Wir haben dann deshalb auch das erste Mal richtig wild gecampt, indem wir eine Straße Richtung Blue Mountains gefahren sind, die dann gesperrt war und einen schönen Stellplatz für den Camper gebildet hat. Am nächsten Morgen haben wir dann gesehen, dass dies das bevorzugte Frühsport- und Hundeausführgebiet von Emu Plains war, aber haben dann trotzdem zwischen schwitzenden Joggern und kläffenden Hunden fröhlich gefrühstückt.

EmuPlains LennoxBridge

So sind wir dann wenigstens einigermaßen früh in die Blue Mountains gekommen. Leider hatten wir uns am Anfang in Glenbrook etwas verzettelt und fast 2 Stunden bei unspektakulären Pools und auf Staubpisten verbracht auf der Suche nach irgendeinem von drei Lookouts, von denen man besonders gut nach Sydney hätte sehen können. Schließlich sind wir an der gesperrten Mitchellpassstraße gelandet, von wo aus man in einem 1.5-stündigen Fußmarsch den Lookout hätte erreichen können. Es hat sich dann herausgestellt, dass dies das andere Ende der gesperrten Straße war, an der wir übernachtet hatten. Immerhin konnten wir so die älteste Steinbrücke Australiens sehen, die auch seinerzeit den ersten Übergang über die Blue Mountains ermöglichte.

BlueM BM-Sabine

Wir haben uns dann über die Wenworth Falls, bis Leura und Katoomba vorgearbeitet, wo es überall wirklich beeindruckende Wasserfälle, Klippen und Felsformationen zu sehen gab. Auch dsas Örtchen Leura war ganz nett anzusehen. Gerne hätten wir noch einige Walks gemacht oder wenigstens die Runde über Lithgow und North Richmond fortgesetzt.

3Sisters Leura-husband

Leider drängte die Zeit, denn um 4 Uhr mussten wir spätestens zurückfahren um bis um 6 Uhr noch einen der 3 Campingplätze im Stadtgebiet von Sydney zu erreichen. Der eine Platz, den wir dann gefunden hatten, hat zwar schon um 17.30 Uhr zugemacht, aber wir konnten dann den Besitzer noch herausklingeln, der uns gegen bescheidene 45 $ Zugriff auf eine Original 60er Jahre Infrastruktur gewährt hatte: alles original, nichts ersetzt oder gar repariert.

BotGarten Oper

Weil wir sowieso keine ander Wahl hatten, sind wir nochmal eine Nacht geblieben und haben uns heute Sydney angeschaut. Es ist eigentlich ganz nett, besonders die oft sichtbaren und abrupten Gegensätze von alt und neu. Wir waren im Botanischen Garten, an der Oper, in der Alt- und in der Neustadt und haben auch die Brücke im Schiff unterquert. Dazu kam, dass wir diesmal einigermaßen Glück mit dem Wetter hatten. Es war die letzten 2 Tage hier zum ersten Mal seit langem warm und es hat heute erst am Nachmittag angefangen zu regnen.

AltNeu Taxi

Brücke

Überhaupt schien Sydney doch recht anders als das restliche Australien zu sein, sowohl von der angenehmen, als auch von der unangenehmen Seite: Die vorher schon erwähnten Öffnungszeiten kamen uns natürlich entgegen, die Menschen – besonders die Frauen waren im Schnitt auch etwas hübscher und sportlicher als im restlichen Australien. Dafür gibt es hier aber viel mehr Dreck und Schmierereien, Abfall liegt herum, alles Sachen, die wir sonst nicht gesehen haben. Allgemein hat man von ganz Australien eher den Eindruck, im Preußen des 19 Jahrhunderts zu sein, als im freien wilden Land jenseits der Ozeane: Es gibt Unmengen von Geboten und Verboten, die auch penibel eingehalten werden samt den dazu passenden Schildern, alle warten bei Rot an der Fußgängerampel, alle kaufen sich Parkscheine – richtig spießig. Der offenkundliche Unterschied ist, dass in Australien auch alle Leute ungeheuer kommunikativ, freundlich, herzlich und hilfsbereit sind. So gesehen ist es ein sehr schönes und angenehmes Land.

Das war’s jetzt vorerst mit Australien, morgen geht es weiter nach Neu-Kaledonien, vorher müssen wir noch unseren treuen Camper zurückgeben, der uns bei fast 5500km keinerlei Probleme gemacht hatte. Einen letzten Gruß hat uns Australien noch auf dem Rollfeld mitgegeben: Wegen Sturzregen und Unwetter konnte unser Flieger nicht starten und hob erst mit einstündiger Verspätung ab.



Hat Head – Wale und andere Meeresfrüchte

4 11 2011

Nambucca könnte sicher ein schöner Ferienort sein, wenn es da nur nicht immer so viel regnen würde. Diese dauernden Aufrufe zum Wassersparen „Be a water Hero“ wirken in dieser Gegend irgendwie befremdlich. Wir haben selten so eine grüne und feuchte Gegend gesehen wie jetzt zwischen Brisbane und Sydney. Na, jedenfalls haben wir jetzt das erste Mal Wale gesehen vom Lookout in Nambucca! Und nicht nur das, sondern auch noch Delfine – zumindest deren Rückenflossen sahen gefährlich aus. Nambucca liegt auch sonst sehr schön an einer Flussmündung mit vielen Sandbänken und ist außerdem für seinen Steinwall am Wasser bekannt. Diese werden von Liebenden, Durchreisenden, Familien, Schweizern 😉 , Heiratswilligen, Weltverbesserern etc. bemalt und beschrieben und sind nett anzusehen.

Delfine Nambucca

Steinw2 Steine1

Wir wollten uns aber eigentlich den Hat Head NP anschauen, in dem es großartige Dünen gibt – mal etwas Anderes, Wasserfälle und Felsen haben wir schon viele gesehen. Zuerst gab es aber Geschichtliches – ein alter Leuchtturm und Ruinen eines alten Gefängnisses (gebaut ca. 1880). Sabine zog es vor, statt der Ruinen Wale zu beobachten und hier sah man sie viel besser als in Nambucca. Was wir in Hervey Bay, Fraser Island, 1770 – den traditionellen whale watching Orten – nicht gesehen haten, gab es hier im Überfluss. Die Wale waren auf dem Rückweg von ihren Gebärplätzen in der Hervey Bay und sprangen vor Freude in die Luft ;-).

Springwal Springwal1

Auch das alte Trial Bay Gefängnis war ziemlich interessant; nach der Benutzung als Strafgefangenenlager wurde es im ersten Weltkrieg und danach als Internierungslager für Deutschstämmige und Deutsche aus Australien und den den Kolonien benutzt. Das wurde sehr umfassend und auch durchaus etwas selbstkritisch dargestellt.

Inrteniert Knast1

Weiter ging’s zum Leuchtturm am Smoky Cape – auch hier sah man die Wale wieder – und zum eigentlichen Hat Head. Nach einer netten Wanderung um das Korogoro Kap wollten wir nun aber doch mal endlich die Dünen sehen, für die der Nationalpark so bekannt ist. Also auf zum Buschcampingplatz über die Sandpiste. Als wir über die Begrenzung hochkletterten sahen wir die ganzen prachtvollen Dünen vor uns liegen. Schnell hüpften noch ein paar Wüstenkänguruhs weg, dann hatten wir sie für uns allein. Sogar der Himmel hatte das erste Mal heute aufgerissen, wir wollten gar nicht mehr weggehen. Weil es auch schon halb sechs war, mussten wir sowieso im Örtchen Hat Head übernachten.

Leuchtturm HatHead

Wüstenkänguruh Düne1



Ab in den Süden

3 11 2011

Gestern und heute war Kilometerfressen angesagt, wir haben in den zwei Tagen fast 1000 km zurückgelegt. Das Auto muss ja bis Dienstag in Sydney sein und wir wollen davon auch noch etwas sehen. Wir haben uns schön abgewechselt, oft war Sabine am Fahren und Hansjörg am Blog schreiben.

Sab-Fahrt Hj-Computer

Die Fahrt ging vorbei an so manchen Affenbrotbäumen – diese Baobabs hätten wir eher in Afrika vermutet. Einmal sind wir direkt an einem Buschfeuer vorbeigefahren – es sah zwar gewaltig aus, war aber trotzden kontrolliert, wie wir am nächsten Tag feststellen konnten.

Baobab2 Feuer

Wir versuchten zwar möglichst viele Strecken nicht doppelt zu fahren, trotzdem kam es zu manchem Deja-vu Erlebnis. Zum einen, weil die Landschaft doch ähnlich war wie beim Hochfahren, zum Teil, weil wir wirklich manche Orte schon zum zweiten Mal durchfuhren. So übernachteten wir auch in Stanthorpe – gerade noch in Queensland, wo es eine Stunde später 6 Uhr wurde als in NSW. Ein nettes Örtchen, es gab ein fantastisches Abendessen in einem Steakhaus, das sogar Sabine gefallen hat. Vor allem gab es einen ganz hervorragenden Wein aus dem lokalen Granite Belt und das auch noch zu einem unschlagbar günstigen Preis von 20$. De Campingplatz war auch erste Wahl, superedle sanitäre Anlagen ganz in Edelstahl und gekrönt wurde das ganze noch dadurch, dass wir dort zum Frühstück unseren ersten wilden Koalabären gesehen hatten.

Frühstück Koala

Weil der Wein des letzten Abends so gut war, sind wir gleich noch zum Erzeuger gefahren und haben uns noch mehr davon gekauft, allerdings war er hier noch 2$ teurer als im Steakhaus. Naja, auch egal, wir drängten weiter nach Süden, mussten aber erst mal wieder eine Routenänderung vornehmen, weil eine Highwaybrücke über Mittag zwei Stunden gesperrt war. Wieder ging es wieder durch teilweise bekannte Gebiete über grüne Hügel, seit fast 2 Tagen bei herrlichem Wetter und stahlblauem Himmel (natürlich genau dann, wenn wir die ganze Zeit im Camper sitzen…)

MasonWein RotesHaus

Diesmal hatten wir die Uhren schon rechtzeitig umgestellt, aber NSW blieb sich trotzdem treu. Je weiter wir nach Süden kamen, desto dunkler wurden die Wolken – Armidale war uns noch in guter Erinnerung mit seinen Sturzregen. Als wir im Küstenhinterland wieder in den berüchtigten waterfall way einbogen, machte er seinem Namen mal wieder ganze Ehre: Erst kamen wir in eine Nebelwand mit Sichtweiten z.T. bis zu 5 Metern, dann verdichtete sie sich zu einem ordentlichen Regen. Dieser ließ auch kaum nach, als wir um Punkt 6 Uhr am Big4 Campingplatz in Nambucca ankamen. Das Abendessen haben wir wieder in inzwischen altbekannter Manier im Camp Kitchen zubereitet und überdacht in der Barbie-area eingenommen.

Nebel NambuccaCK



Bundaberg – Cania Gorge NP

1 11 2011

Eigentlich wollten wir ja noch ein Stück weiter nach Norden fahren – mindestens bis Rockhampton oder evtl. zu den Whitsunday Inseln. Doch dann haben wir überlegt, dass wir ja dann alles auch wieder zurückfahren müssen und dann nur noch im Auto sitzen. Also sind wir nur ein kurzes Stück nach Bargara bei Bundaberg gefahren. In der super ausgestatteten Campingplatzküche haben wir uns Spaghetti gemacht und auch noch Besuch von einem Possum bekommen, das von jedem Koch seinen Tribut forderte. Am nächsten Morgen waren wir an der Küste zum Schnorcheln, aber da ist es bei weitem nicht so schön wie an den Riffs, obwohl es auch einige Korallen und Fische gab.

Bargara Possum

Mittags ging es dann zum Woodgate NP wo wir eigentlich ursprünglich übernachten wollten. Zum Glück haben wir es nichtgemacht, da war wirklich richtig tote Hose. Ziemlich abgelegen und windig, ein riesiger endloser Sandstrand ohne Abwechslung und immerhin ein netter NP mit Teebäumen im Sumpf. Am Strand durften wir dann auch nicht mit unserem 2WD Campervan fahren, aber da hat uns Jerry, der nette Ranger von nebenan aufgelesen und wir sind mit seinem 4WD den Strand entlang gebraust. Er wollte nach den Schildkröten schauen, die jetzt so langsam anfangen, ihre Eier zu legen. Er hat dabei auch noch viele andere interessante Sachen erzählt, z.B. dass jeden Morgen die Känguruhs an den Strand kommen um sich zu waschen, bzw. die Läuse abzutöten, die sie sich eingefangen haben.

Woodgate-Sumpf Woodgate-Jerry

Auf dem Rückweg bin ich dann in die erste Alkoholkontrolle meines Lebens geraten – die hatten sie sinnigerweisedirekt neben der berühmten Bundaberg Rumdistillerie eingerichtet. Diese kann man besuchen und natürlich auch den Rum degustieren… (was wir nicht gemacht hatten und deshalb auch 0.000 hatten).

Wir wollten auch noch die Caniaschlucht besichtigen, ein NP von dem es hieß er sei wie der bekannte Carnarvon NP, nur kleiner. Kurzzeitig hatten wir überlegt, das an einem Tag zu machen und am Abend wieder nach Bargara zurückzufahren. Das hatten wir zum Glück verworfen, und auf die Heimfahrt verlegt. Wir sind erst am frühen Nachmittag dort angekommen, und nachdem wir alles angeschaut hatten, war es auch schon halb sechs – so dass wir gerade noch rechtzeitig am Campingplatz im Nationalpark einchecken konnten. Es gab einen Stausee, der eine Goldgräbersiedlung verschluckt hat und an dem Sabine den Vögeln predigte (oder war sie Lehrerin in einer Vogelschule?).

Sabine Vögel Cania-Stausee

Ansonsten gab es verschiedene Höhlen, Ausblicke, Sandsteinformationen und einen BigFoot Fußabdruck – wirklich ganz nett. Ob es vergleichbar mit Carnarvon ist können wir mangels Erfahrung nicht beurteilen – vielleicht kann das einer der geschätzten Leser? Anbei mal einige Eindrücke vom Cania Nationalpark.

CaniaNP CaniaHöhle

CaniaFelsen1 CaniaFelsen2

Cania2 Cania-Felsen

BigFoot SH-GiantChairOutlook